Picture my Day #16 – Geocaching in Berlin

Picture my Day 16 fand dieses Jahr am 1. Oktober statt. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in Berlin und verlebte dort einen schönen Tag mit Geocaching, Shopping, Essen in Yoyos Foodworld und abends Kino.

Frühstück mit selbstgemahlenen Kaffee

Links Kaffeeröster, rechts Stößel mit Mörser. In der Mitte ein Katzegerät.

Barista. Selbstgemahlener Bohnenkaffee. Hier eine leere Kaffeetasse.

Ein Smartphone mit mir hintendran.

Berlin Biovegan Action im Alnatura und Yoyo Foodworld! Nein. Eigentlich strecken hier nur 2 Deppen ihre Zungen aus.

Vegan for Fatness im YoYo Foodworld!

Geocaching!

Große Arschdusche.

Viele Bäume machen eine Allee.

Was ist das und wie kommt es hierher?!

Sowjetisches Ehrendenkmal.

Bartmann, Zebrawand und Toasta!

Ei vs Eyerkopp.

Zum Abschluß dieses Posts gibts auch noch ein Video dazu. Ich freue mich schon auf den nächsten „Picture my Day“-Day.

Picture my Day #15 – Ostern zerleben

Auch dieses Jahr nahm ich wieder am jährlichen „Picture my Day“-Day teil. Mein dritter und der 15. PmdD. Da ich an diesem Tag arbeiten musste gibt es leider wieder nur Instagrambilder, wie auch im letzten Jahr.

Ein Arbeitstag beginnt natürlich mit dem morgigen Aufstehen. Den Tag zuvor hatte ich nur 2 Stunden geschlafen. Um es vorweg zu nehmen. Auch die folgende Nacht werde ich nur 4 Stunden schlafen.

Good Morning Vietnam

Also fix geduscht und Kaffee gemacht. Ich habe das mit dem Scheich sein für euch probiert. Gibt auch nicht schneller Kaffee.

Zum Mittag gabs vegetarische Pizza mit Sojahack, Mais, Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch, Paprika, Oliven und anderen Kram den man so auf Pizzas macht.

Abwaschen muss den Kram natürlich auch jemand. Da der Spruch: „Ich hab gekocht, ihr wascht ab!“ nicht gezogen hat muss ich wohl auch abwaschen.

Ich lebe also den Traum: Vom Tellerwäscher zum Abtrockdienst.

Am Nachmittag hab ich für die Osterfeier Eier gefärbt und ein wenig gebastelt. Krisengebiet Ostern!

Nachmittags war ich dann auf Ortskontrollfahrt mit meinem neuen Kampfhundstreifwagen.

Auch danach gab es keine Pause. Aus chillen im Gras wurde also: „Smutje, schäl die Kartoffeln hart, aye!“

Anschließend fuhr ich zum lang ersehnten ersten Bier am Osterfeuer mit vielen Fremden und einer handvoll Freunden.

Der obligatorische Bollerwagen mit Bier, Bass und Federvieh durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Teil hatte sogar eine eingebaute Lasershow!

Den Rest des Abends verbrachte ich also mit vollen Gesprächen und leer getrunkenen Flaschen am Feuer.

Die Dunkelheit ließ nur Lagerfeuerbilder zu. Nacht! Du unfotogene Sau!